Pfarrei begeht Weltgebetstag

„Zukunftsplan Hoffnung“ lautete das diesjährige Thema
   

Am ersten Freitagabend im März begrüßte Pfarrgemeindesprecherin Gisela Strohmeier viele Frauen zum Weltgebetstag der Pfarrei Pinkofen-Unterlaichling, der in der Laurentiuskirche Eggmühl gefeiert wurde.

Im Mittelpunkt stand in diesem Jahr der „Zukunftsplan Hoffnung“. Ein passenderes Thema hätten die Frauen aus England, Wales und Nordirland angesichts der derzeitigen Lage nicht finden können. Was wird aus uns werden? Wie wird es weitergehen – im alltäglichen Leben, aber auch mit unserer Welt im Ganzen? Selten haben so viele Menschen verunsichert und ängstlich in die Zukunft geblickt.

   

Uschi Lichtinger entzündet die Hoffnungslichter.

   

Sieben Hoffnungslichter
Der Altarraum war von Frauen geschmückt und mit landestypischen Speisen garniert worden, in sieben Hoffnungslichtern wurden sieben Weltreligionen sichtbar. Die Lektorinnen sind mit Gebeten, Geschichten und Meditationen den Spuren der Hoffnung nachgegangen.

   

Der Altarraum war geschmückt mit landestypischen Speisen und mit sieben Hoffnungslichtern dekoriert.

   

Der Weltgebetstag ist die größte und älteste weltweit ökumenische Frauenbewegung. Die Vision ist eine Welt, in der alle Frauen selbstbestimmt leben können. Eines der Zeichen ist die Kollekte, mit der weltweit über hundert Projekte unterstützt werden, in Eggmühl kamen 150 Euro zusammen.

Die kleinen Essenspakete am Altar durften von den Besucherinnen mit nach Hause genommen werden, die „Teatime“ konnte nicht in der Kirche, aber anschließend daheim stattfinden.

   


<<  ZURÜCK  << Text und Fotos: Marianne Schmid // Laber−Zeitung >>  STARTSEITE  <<