Beim Seniorennachmittag Ü 60 der Pfarrei Pinkofen-Unterlaichling ließen sich die Teilnehmer am 15. Februar sprichwörtlich „verzaubern“. Das Leitungsteam hatte dazu den Zauberer Sebastian „Wurmi“ Wurmdobler eingeladen. Eingangs des Nachmittags las Rita Heiß, eingehend auf die aktuelle Jahreszeit, die Geschichte vom „fröhlichen Monat Februar“ vor, der als letzter Monat der Winterzeit doch „irgendwie zwischen den Jahreszeiten steht“. Denn alle sehnen sich so sehr den Frühling herbei, dass sie immer öfter frühlingsbunt denken. Überwiegend ist der Februar auch der Faschingsmonat und da wird’s dann richtig farbenfroh und lustig. Erst 2025 dauert der Fasching wieder bis in den März hinein. Für das Farbenfrohe sorgte bei diesem Nachmittag die Saaldekoration, die auf „Fasching“ abzielte und für den „lustigen Teil“ sorgte „Zauberer Wurmi“. |
Sebastian Wurmdobler (li.) verblüffte mit seiner Zauberei, hier beim „Geldscheintrick“. |
Der Zauberer heißt im bürgerlichen Leben Sebastian Wurmdobler und ist Bildungsreferent beim Kolping-Erwachsenenbildungswerk (KEBW), Regensburg. Er bescherte den Senioren, aber auch dem Leitungsteam, eine Stunde voller Staunen über seine verblüffenden Tricks. Dabei verstand er es auch bestens, Denkanstöße in seine Zaubertricks zu packen, die vermitteln sollten, die Probleme im Alltag besser bewältigen zu können. Seine „überschreibende“ Botschaft war es, anstelle „wie ist das möglich?“ mehr nach „warum ist das möglich?“ zu fragen. Das nächste Ü60-Pfarrcafé findet am Mittwoch, 15. März, statt. Dabei geht es dann um Aufklärung in Sachen Telefonbetrügereien. |
<< ZURÜCK << | Text und Foto: Robert Beck // Laber−Zeitung | >> STARTSEITE << |
<< ZURÜCK << | Fotos: Irmgard Siegrün | >> STARTSEITE << |