Für den Kinder- und Jugendhospizdienst nahmen die Koordinatoren Sabine und Eugen Daser die Spende entgegen und stellten den Spendern die Arbeit der Institution vor. Sie schickten voraus, dass es den Dienst seit zwei Jahren gibt und es überaus schwierig gewesen sei, Fuß zu fassen. Wohl auch, weil viele Menschen das Wort „Hospiz“ mit baldigem Sterben oder Sterbebegleitung verbinden und dieses Thema selten offen besprochen wird.

Die Arbeit des ambulanten Kinder- und Jugendhospizdienstes beruht darauf, dass gut ausgebildete ehrenamtliche Mitarbeiter lebensverkürzend erkrankte Kinder und Jugendliche in ihren Familien begleiten. Auch für Geschwisterkinder und Eltern ist eine Begleitung während der Erkrankung möglich und oft auch sinnvoll. Die Begleitung kann aber auch über den Tod des betroffenen Kindes hinaus gehen. Die Koordinatoren sagten ein herzliches Dankeschön für diese Zuwendung.