Beim Rorate-Gottesdienst am Vorabend des dritten Advent war die Kirche in Pinkofen in heimeliges Kerzenlicht getaucht. Als dazu noch die wunderschönen Klänge der „Mallersdorfer Saitenspringer“ ertönten, war die traute Weihnachtsstimmung perfekt und die Kirchenbesucher konnten so richtig von der vorweihnachtlichen Hektik abschalten. |
Die Mallersdorfer Saitenspringer bereicherten den Rorate-Gottesdienst mit wunderschöne Klängen. |
Den Gottesdienst zelebrierte Pfarrer Dr. John Ojochogwu Oguche in Vertretung für Pfarrer Justine Chakkiath. In seiner Predigt betonte er, dass Jesus Christus uns die Liebe des himmlischen Vaters offenbart. Er sagte: „Jesus ist trotz unserer Schwachheit und Gebrechlichkeit zu uns gekommen und einer von uns geworden. Wir sind alle Kinder Gottes, aber noch auf dem Pilgerweg des Glaubens und der Umkehr. Der morgige Gaudete-Sonntag soll uns daran erinnern, dass Jesus nicht erst an Weihnachten 2024 auf die Welt kommen wird, sondern dass er schon unter uns ist. Durch die Feier des Weihnachtsfestes bringen wir unsere Freude über seine Menschwerdung zum Ausdruck. |
Beim Rorate-Gottesdienst war die Pinkofener Kirche in heimeliges Kerzenlicht getaucht. |
Die Kerzenflammen in jeder Rorate-Messe erinnern an das ewige Licht unseres Herrn Jesus Christus, das in die Herzen aller Feiernden hineinleuchten und die Finsternis der Welt hell machen möchte.“ Nach dem Gottesdienst bedankte sich Pfarrgemeinderats-Sprecherin Gisela Strohmeier mit einem Präsentkorb bei der Musikgruppe, die schon seit vielen Jahren gerne den Rorate-Gottesdienst in Pinkofen musikalisch umrahmt. Nach der Feier gab es noch Glühwein und Kinderpunsch für alle. |
<< ZURÜCK << | Text: Roswitha Geiger / Fotos: Angelina Straubinger// Laber−Zeitung | >> STARTSEITE << |